Kallari Futuro überzeugen durch direkten, fairen und nachhaltigen Handel auf Augenhöhe.

Kallari Futuro wurde gegründet von Raquel Cayapa Tapuyy, die auch Geschäftsführerin ist. Sie stammt aus einer Kichwa und Shuar Familie und wuchs in der ecuadorianischen Amazonas-Region auf. Kallari Futuro kooperieren mit Kleinbauernkooperativen, die ihre Rohstoffe in nachhaltiger Permakultur anbauen, und ermöglichen ihnen so den Zugang zum europäischen Markt. 

Stolz und Tradition - Wertschöpfungskette vor Ort

Die Produzierenden profitieren von Preisen deutlich über dem Weltmarkt und von dem direkten Zugang zu europäischen Märkten, sowie einer vorhandenen Marketingstrategie. Die Natur profitiert vom nachhaltigen und ökologischen Anbau im Einklang mit dem natürlichen Ökosystem, durch den Artenvielfalt erhalten und gefördert wird. Konsumierende erhalten eine größmögliche Nähe zum Ursprung der Schokolade und Guayusa Tee und können einen direkten Beitrag zu fairem Handel, sowie der Erhaltung von Natur und traditioneller Kultur der Herkunftsregion leisten.

Ziel ist die Förderung von Eigeninitiative und finanzieller Unabhängigkeit der Kleinbauern. Die Wertschöpfungskette soll im Herstellungsland verbleiben, statt wie üblich lediglich Rohstoffe zu importieren. Ein verkaufsbereites Ergebnis gemeinsamer Arbeit zum Export anbieten zu können, ist für die Produzierenden ein reeller Wert auf den man stolz sein kann. Viel mehr, als wenn lediglich das Rohprodukt abgegeben wird.